Martin berichtet, wie alles seinen Anfang nahm:
„Als Achtjähriger gründete ich mit Spielkameraden den ‚Deutschen Kletterklub‘ und sammelte erste Führungserfahrungen. Die Kletterwelt beschränkte sich damals auf Hausfassaden, Mauern und Trümmergrundstücke aus der Nachkriegszeit. Wir lernten im Spiel, Herausforderungen zu meistern, uns gegenseitig abzusichern und die Hand zu reichen. Seither zieht sich das gemeinsame Weiterkommen und die Fürsorge für die Beteiligten wie ein roter Faden durch meine jahrzehntelange Führungspraxis in Beruf und Ehrenamt. Führen bedeutet Menschen gewinnen und bewegen.“